Sonntag, 13. Mai 2007
MutterTags Sturm!
anjamauzzi, 23:02h
Sonntag, 13. Mai 2007
Morgens schien noch die Sonne, doch schon als wir uns um 14:00 Uhr an den Mittagstisch setzten verdüsterte sich der Himmel.
Es war Muttertag, deshalb gab es leckere Steaks mit gebackenen Kartoffeln und Quak.
Danach war ich im Internet. Chattete mit meinen Freunden.
Da fing es an zu regnen.
Um 17:00 Uhr aßen wir dann den Schockokuchen den ich morgens gebacken hatte.
Ich und Dad diskutierten noch wie wir den Kuchen schneiden könnten, da er in als Herzform gebacken war.
Alles sah nach einem kleinen Sommergewitter aus. Wir spielten Monopoly. Gegen 19:00Uhr fing es dann an zu donnern und zu blitzen.
Doch das Geräusch des Windes ließ uns schon denken, dass dies kein normales Sommergewitter war.
Plötzlich fing es an zu hageln.
Dann konnte man nur noch verschwommen durch die Fenster sehen, da es so stark regnete. Der Winde pustete. Und dann war es wie im Film. Vor unseren Augen flogen Planen und Bretter durch die Luft. Die bäume wölbten sich mit dem Wind.
Alles schien zu tanzen.
Und dann, als es so schien als wäre es am schlimmsten, als alles durcheinander flog, alles nass war, da hörte es auf.
Ein paar Tropfen fielen noch, dann war es ruhig.
Die berühmte „Stille nach dem Sturm“.
Die Menschen kamen aus den Häusern. Schauten sich an was der Wind zerstört hatte, was noch heile war.
Viele Dächer waren abgedeckt. Bäume und Sträucher waren ausgerissen.
Die Straßen waren voller Dachziegel.
Stromleitungen waren ausgerissen. Autos demoliert.
Viele Gartenmöbel fehlten. Unser Zelt war weg geweht.
Nachdem man so gut es ging ein paar Kleinigkeiten repariert hatte, schaute man sich um, wie es den Nachbarn ergangen war. Es kam wieder etwas Leben in die Straßen. Die Leute liefen rum, fuhren und erzählten von den vielen Schäden, die andere Leute erleiden mussten.
Ich sah aus dem Fenster. Beobachtete. Und dort war er: der Regenbogen.
Die Sonne schaute aus den Wolken und alle waren empört.
„Als wäre nichts gewesen!“
Ja. So als wäre nichts gewesen. Doch jeder hier wird sich daran erinnern, wie es war, als der Sturm leben in die Häuser brachten und man sich auf der Straße Geschichten erzählte..
Morgens schien noch die Sonne, doch schon als wir uns um 14:00 Uhr an den Mittagstisch setzten verdüsterte sich der Himmel.
Es war Muttertag, deshalb gab es leckere Steaks mit gebackenen Kartoffeln und Quak.
Danach war ich im Internet. Chattete mit meinen Freunden.
Da fing es an zu regnen.
Um 17:00 Uhr aßen wir dann den Schockokuchen den ich morgens gebacken hatte.
Ich und Dad diskutierten noch wie wir den Kuchen schneiden könnten, da er in als Herzform gebacken war.
Alles sah nach einem kleinen Sommergewitter aus. Wir spielten Monopoly. Gegen 19:00Uhr fing es dann an zu donnern und zu blitzen.
Doch das Geräusch des Windes ließ uns schon denken, dass dies kein normales Sommergewitter war.
Plötzlich fing es an zu hageln.
Dann konnte man nur noch verschwommen durch die Fenster sehen, da es so stark regnete. Der Winde pustete. Und dann war es wie im Film. Vor unseren Augen flogen Planen und Bretter durch die Luft. Die bäume wölbten sich mit dem Wind.
Alles schien zu tanzen.
Und dann, als es so schien als wäre es am schlimmsten, als alles durcheinander flog, alles nass war, da hörte es auf.
Ein paar Tropfen fielen noch, dann war es ruhig.
Die berühmte „Stille nach dem Sturm“.
Die Menschen kamen aus den Häusern. Schauten sich an was der Wind zerstört hatte, was noch heile war.
Viele Dächer waren abgedeckt. Bäume und Sträucher waren ausgerissen.
Die Straßen waren voller Dachziegel.
Stromleitungen waren ausgerissen. Autos demoliert.
Viele Gartenmöbel fehlten. Unser Zelt war weg geweht.
Nachdem man so gut es ging ein paar Kleinigkeiten repariert hatte, schaute man sich um, wie es den Nachbarn ergangen war. Es kam wieder etwas Leben in die Straßen. Die Leute liefen rum, fuhren und erzählten von den vielen Schäden, die andere Leute erleiden mussten.
Ich sah aus dem Fenster. Beobachtete. Und dort war er: der Regenbogen.
Die Sonne schaute aus den Wolken und alle waren empört.
„Als wäre nichts gewesen!“
Ja. So als wäre nichts gewesen. Doch jeder hier wird sich daran erinnern, wie es war, als der Sturm leben in die Häuser brachten und man sich auf der Straße Geschichten erzählte..
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